1260 Dietrich, der Vogt von Landecke, ein Gefolgsmann der Herren von Geroldseck,wird urkundlich erwähnt.
1277 Die Burg Landeck ist im gemeinsamen Besitz der Brüder Heinrich undWalther von Geroldseck.
1298 Die Burg wird von Graf Egino von Freiburg und den Freiburger Bürgern belagert.
1300 Von Heinrich von Geroldseck kommt die Burg über den Johanniterorden an denFreiburger Bürger Johann Snewlin. Bei der Burg liegt ein "Städtlein", das vor 1400 wieder eingeht.
1315 Erwähnung der Burgkapelle St. Katharina durch den MitinhaberHeinrich von Rappoltstein.
1354 Konrad Snewlin nennt sich erstmals "von Landeck".
1394 Hanman Snewlin von Landeck bewohnt mit seinem VetterHeinrich von Wiesneck die Burg.
1428 Die drei Söhne Hanmanns teilen die Burg.
1490 Anthony und Bastian Snewlin von Landeck prozessieren um die Teilung der Burg.
1498 Die verschuldeten Snewlin müssen Landeck von Markgraf Christoph von Baden zum Lehen nehmen.
1511 Bastian Snewlin von Landeck verkauft die Hälfte der Burg an Markgraf Christoph.
1525 Die Burg wird von aufständischen Bauern zerstört.
1538 Markgraf Ernst von Baden kauft den Rest der Burgstelle mit dem Dorf Köndringen.

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